Geschäftsführung von JST – Jungmann Systemtechnik®











Florian Rinck

Für mich war schnell klar: Jungmann Systemtechnik hat sich auf dem Leitwarten-Markt hervorragend positioniert, bietet aber auch interessantes Potenzial für nachhaltiges und profitables Wachstum.

Schon nach wenigen Wochen als „Neuling“ an der Unternehmensspitze fielen mir zwei Charakteristiken besonders auf: Da ist auf der einen Seite das wirklich sehr gute Team, das sich über die Jahre gefunden und entwickelt hat. Dazu kommt ein eindrucksvolles Produktportfolio, das sich klar vom Mainstream im Markt abhebt, und zugleich tolle Entwicklungsoptionen bietet.

Auf dieser Basis verfolge ich einen simplen, aber nicht einfachen Ansatz: Als Manager konzentriere ich mich darauf „Was sind die Stärken des Unternehmens und des Teams?“ Hier möchte ich einhaken. Diese Kraft möchte ich evolutionär vorantreiben. In den Fokus meines unternehmerischen Handelns stelle ich grundsätzlich die vorhandenen Stärken des Unternehmens und des Teams – nicht die Beseitigung vorhandener Schwachstellen.






JST Geschäftsführer Florian Rinck

Dabei geht es mir beispielsweise darum, uns noch deutlich breiter aufzustellen; auch im internationalen Kontext. Das betrifft nicht nur die Produkte, sondern insbesondere den Service-Aspekt. Die Servicequalität ist letztlich das A und O. Wir müssen uns permanent anpassen an die Prozesse, die sich auf Kundenseite entwickeln.

Grundsätzlich orientiert sich JST stark an den Anforderungen, die von Kunden an uns herangetragen werden. Die meisten Innovationen entstehen hier durch das direkte Gespräch, durch die sehr intensive Auseinandersetzung mit Kundenwunsch und Kundennutzen. Das ist ein extrem guter Ansatz, den wir in der Zukunft unbedingt fortführen werden.

Abgesehen von all den beruflichen Aussichten, die mit der Tätigkeit als CEO von JST einhergehen, gibt es auch einen privaten Grund, der dieser Position ein besonderes Plus verleiht, sozusagen „die Kirsche auf der Torte“: Ich kann einer langen Zeit als Berufspendler den Rücken kehren. Ich vereine nun Beruf und Familie, indem ich nah an meinen häuslichen Lebensmittelpunkt in Hamburg heranrücke, wo ich mit meiner Frau und meinen drei Kindern lebe.

In den Fokus meines unternehmerischen Handelns stelle ich grundsätzlich die vorhandenen Stärken des Unternehmens und des Teams – nicht die Beseitigung vorhandener Schwachstellen.





Stephan Wiese

Von der Begeisterung für Kontrollräume wurde ich gepackt, als ich im Jahr 2009 in die Welt von JST eintauchte. Und bis heute hat mich diese Passion nicht mehr losgelassen. Technischer Wissensdurst und Neugier, gepaart mit soliden kaufmännischen Qualifikationen und einer Neigung zu unkonventionellen Lösungen und Philanthropie – mit dieser bunten Pralinenschachtel von Eigenschaften konnte ich das damalige Geschäftsführerduo Kay und Carsten für mich einnehmen.

In den Jahren bei JST habe ich alle Sektoren des Unternehmens mit ihren komplexen Verflechtungen kennengelernt und mitgestaltet. Von der anfänglichen Tätigkeit als kaufmännischer Mitarbeiter in der Buchhaltung, über die Position des Standortleiters hin zum Prokuristen bin ich schließlich zum Geschäftsführer ernannt worden.






JST Geschäftsführer Stephan Wiese

Unser aktuelles Führungsduo zeichnet sich durch unterschiedliche Stärken aus und ergänzt einander hervorragend. Mein Fokus liegt ebenso auf dem kontinuierlich krisensicheren Wachstum der Gesellschaft wie im Bereich der Etablierung am internationalen Markt. Dreh- und Angelpunkt für die Entwicklung neuer Geschäftsstrategien ist das Controlling, ein Spezialgebiet, dem ich engagiert meine Aufmerksamkeit widme.

Ein weiteres Steckenpferd sind Compliance-Themen – von Datenschutz bis Nachhaltigkeit. Die beständige Optimierung unserer Prozesse ist mir ein besonders wichtiges Anliegen. Mein erklärtes Ziel: die Rahmenbedingungen der Kontrollraum-Realisierung für unsere Kunden und unser Team bestmöglich perfektionieren.

Ich hoffe, dass die Kollegen es nur scherzhaft meinen, wenn sie mir den Stempel des „Oberbürokraten“ aufdrücken. Jeder von Ihnen weiß, dass meine Tür immer für ein freundschaftliches aber auch für ein kritisches Gespräch offensteht. Gezielt individuelle Interessen des Einzelnen fördern – darauf kommt es an, um die Grundlage für Einsatzbereitschaft und Enthusiasmus zu schaffen. Ein Kollegenkreis, der als Team zueinandersteht, den beruflichen Aufgaben mit Freude nachgeht und auf unserem Wachstumskurs auch die neuen Crew-Mitglieder unseres „Raumschiffs“ an die Hand nimmt – das ist meine Mission und die wichtigste Basis für ein erfolgreiches Unternehmen.

Wie ein Funke das Feuer – so möchte ich Begeisterung bei Mitarbeitern und Geschäftspartnern für unser Unternehmen und unsere Produkte entfachen.