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Monitorwände und Displaywände mit steglosen 24/7 LC-Displays und Alarmfunktion
JST DisplayWalls sind die Big Player in Ihrem Kontrollraum. Sie sind eventgesteuert, das heißt Rechner und Kameras können ohne Einwirkung des Operators automatisch aufgeschaltet und in Echtzeit bedient werden. Der Operator spricht hier vom „TeamView“, da nun das gesamte Team den gleichen Kenntnisstand über die wichtigsten Alarme hat.
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Sehen Sie im Video: Neuer Leitstand für die Wissenschaft – Interview mit Ingo Müller (Helmholtz-Zentrum Berlin)
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JST DisplayWalls: Wichtige Vorteile und mögliche Ausführungen
Qualität: Entwickelt für den 24/7 Betrieb in Kontrollräumen
Proaktiv: Schnittstellen zur eventgesteuerten Alarmierung mit PixelDetection®
Übersichtlich: Ursachen- und Entscheidungsfindung durch „TeamView“
Bedienung: In Echtzeit mit Tastatur & Mouse, direkt auf der Monitorwand
Eventsteuerung: Rechner und Kameras werden bei Alarmen vollautomatisch aufgeschaltet
Sechs gute Gründe, die für JST DisplayWalls sprechen:
Eine DisplayWall besteht aus mehreren großen LC-Displays oder Rückprojektions-Cubes, die übereinander und nebeneinander installiert werden. Somit wird ein großflächiges und zusammenhängendes Bild erzeugt.
Detailgetreue Darstellung
Zusammenhänge unterschiedlicher Alarme werden aufgrund der großen Darstellungsfläche, großer Vertikal- und Horizontalblickwinkel, perfekter Ausleuchtung durch energiesparende LED-Hintergrundbeleuchtung und hoher Pixel-Auflösung schnell und klar erkannt.
Langlebigkeit
JST DisplayWalls sind speziell für den 24/7-Dauerbetrieb in Kontrollräumen ausgelegt. Es handelt sich hierbei ausdrücklich nicht um Fernseher, die im Privatbereich Verwendung finden.
Schnelle Ursachen- und Entscheidungsfindung durch „TeamView
Das gesamte Kontrollraumteam erhält zeitgleich die wichtigsten Informationen. Bedienaktionen können sogar zeitgleich oder abwechselnd und in Realtime auf der DisplayWall vorgenommen werden. Sie wird damit zur echten Erweiterung des Arbeitsplatz-Desktops. Folge: schnellere Reaktion und Entstörung durch merklich verbesserte Teamarbeit.
Beispiel: DisplayCover mit QuickOut-Montagesystem und AlarmLight in der InfraLeuna Zentralwarte
JST Großbildwandverkleinung: In der InfraLeuna Zentralwarte senkt die Verkleidung der Großbildwand – hier ausgestattet mit acht 46-Zoll großen Displays mit extra-schmalen Rahmen – nicht nur den Schallpegel im Kontrollraum, die bietet dank multifunktionaler Ausstattung mit Flügeltüren auch zusätzlichen Stauraum.
Perfekte Servicezugänglichkeit – selbst für Displays, die sich in der Mitte einer Videowall befinden – bietet das JST QuickOut-Montagesystem. Durch leichten Druck auf die Display-Außenkanten schiebt sich jedes einzelne Display nach vorn (Quick-Out), um im Revisionsfall den Zugang zu rückwärtigen Anschlüssen und Technik-Komponenten zu gewährleisten.
Klar, strukturiert, aufgeräumt
Durch die Zusammenlegung unterschiedlichster System-, Anlagen- und Gefahrenzustände wird eine effizientere Kontrolle und Steuerung ermöglicht. Auf viele Arbeitsplatzmonitore kann verzichtet werden. Der Operator behält stets den Überblick.
JST DisplayWalls verfügen über Schnittstellen zur eventgesteuerten Alarmierung!
Das bedeutet: Darstellung der wichtigsten Alarme, zum erforderlichen Zeitpunkt, an der richtigen Stelle und in der optimalen Größe. Nur so wird die DisplayWall zur sicheren Informationsdrehscheibe, bei der kein Alarm unentdeckt bleibt.
Mehr Entscheidungssicherheit
Um noch schneller und stets koordiniert agieren zu können, werden in Abhängigkeit zu den Alarmen weitere Informationen situationsbezogen und automatisiert hinzugefügt. Auch eine Korrelation unterschiedlichster Alarme ist in verschiedenen Varianten möglich. Diese besondere Intelligenz bietet nur JST.
Erleben Sie proaktive Monitorwände!
Herkömmliche LC-Displays halten dem anspruchsvollen Betrieb im Kontrollraum nicht stand. Wir bieten Ihnen skalierbare Monitorwände für den 24/7 Betrieb und Displays mit ultraschmalen Rahmen.
Bild 1 | Effiziente und sichere Anlagensteuerung in der PCK-Raffinerie, in Schwedt. Insgesamt mehr als 100 Displays und eine automatische Quellenaufschaltung durch die JST Alarmierungssoftware PixelDetection® machen die proaktive Steuerung der Anlagen möglich. Oberflächen in Akustik-Ausführung minimieren den Sprechschall. Ziel bei Planung und Konzeption war es, eine optimierte Sichtachse von den Arbeitsplatz-Monitoren auf das Großbildsystem zu erreichen. Die Bildunterkante der Monitorwand beträgt daher lediglich 70 Zentimeter.
Bild 2 | In der zentralen Leitwarte auf dem Betriebsgelände der InfraLeuna wurden insgesamt vier Großbildwände installiert. Die Displays mit extra-schmalen Rahmen eignen sich perfekt für die Darstellung von BigPictures (Vollbilddarstellung über mehrere Displays). Zur Schallminimierung wurden die DisplayCover der Großbildwand mit speziellen Paneelen in Akustikausführung versehen. Eine multifunktionale Ausstattung mit Flügeltüren bietet zusätzlichen Stauraum im unteren Bereich der Wall.
Bild 3 | Innovative Cube-Großbildtechnik hat in der Verkehrsleitzentrale der Polizei Hamburg eine 20 Jahre alte Leuchtdiodenkarte abgelöst. Die dynamische Großbildwand macht es möglich, circa 120 Rechner- und Kamerasignale in Realtime aufzuschalten. Zusätzlich können diese Signale auf 50 Multikonsolen der Arbeitsplätze dargestellt und bedient werden. Per Mausklick kann bei Bedarf eine Kamera auf mehrere Cubes geschaltet werden – so lassen sich Gefahrensituationen differenziert beurteilen.
Bild 4 | Mit acht 46 Zoll großen LC-Displays lassen sich im Helmholtz-Zentrum Berlin die verschiedenen Systeme des Elektronenspeicherrings „BESSYII“ im strahlengeschützten Speicherringtunnel proaktiv visualisieren. Quasi unsichtbar in die schallabsorbierende und zugleich multifunktionale Wandverkleidung integriert wurden beispielsweise Wertfächer für die Mitarbeiter sowie Stauraum für Dokumentation und Schubfächer mit Ladestationen zur Aufbewahrung von Mobiltelefonen, die Rufbereitschaftseinsätzen dienen.
Bild 5 | Mehr Übersichtlichkeit, kürzere Reaktionszeiten bei der Mineralölverbundleitung (MVL) GmbH Schwedt: Alle Prozesse im Tanklager, im 750 Kilometer langen Pipeline-Netz und auch die Steuerung der 300 Kilometer entfernten Schieberstation können mittels der Videowall effizient und flexibel bedient werden. Der JST DisplaySuit dient als Basis für das QuickOut-Montagesystem, bei dem sich einzelne Displays selbst im laufenden Betrieb durch leichten Druck auf die Außenkanten nach vorne schieben lassen.
Bild 6 | Die Bildwandverkleidung im Leitstand der s.Oliver Firmenzentrale in Rottendorf bietet nicht nur optische Vorteile: Wärme und Geräusche werden im Kontrollraum deutlich reduziert. Direkt neben den Displays der Großbildwand befindet sich eine Tür, die Zugang zum neugeschaffenen Raum-im-Raum bietet – eine spezielle JST Lösung, die unerwünschte Emissionen vom Leitstand fernhält. Das integrierte AlarmLight in Kombination mit der JST Überwachungssoftware PixelDetection® sorgt für proaktives Alarmmanagement.
Bild 7 | Vom Hamburger Fleet Operations Center (FOC) werden die Kreuzfahrtschiffe der AIDA und Costa Flotte rund um die Uhr von erfahrenen Nautikern unterstützt. Die Großbildwände, auf denen sich alle Schiffe im Visier der Operator-Crew befinden, haben an dieser Stelle nicht nur praktischen Nutzen. Auch der repräsentative Charakter des FOC in der Marine Operations Unit von „Carnival Maritime“ spielt aufgrund der vielen Besucher aus Politik und Wirtschaft eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Bild 8 | Nur drei Monitore pro Arbeitsplatz und die Großbildwand – so behalten die Operator bei der R+V Versicherung in Wiesbaden alle relevanten Meldungen im Blick. Die sechs LC-Displays der Videowall sind perfekt in die schallabsorbierende Bildwandverkleidung eingepasst. Seitlich befindet sich eine Tür, die Zugang zum rückwärtigen Raum-in-Raum-Konzept bietet. Der Vorteil dieser Lösung liegt auf der Hand: Die gesamte Technik wurde mittels MultiConsoling® im Technikraum installiert. Im Leitstand entstehen weniger Wärme und Geräusche.
Bild 9 | Modernes Alarmmanagement: Gleich drei Räume werden Im Leitstand der Autorisierten Stelle Digitalfunk Niedersachsen (ASDN) über ein zentrales System angesteuert. Darstellungen können je nach Bedarf auf die verschiedenen proaktiven Großbildwände aufgeschaltet werden. Als Basis hierfür dienen UltraSlimLine LC-Displays mit extra schmalen Rahmen, die speziell für den 24/7-Stunden-Dauereinsatz in Kontrollräumen entwickelt wurden und beste Werte bezüglich Helligkeit, Kontrastverhältnis und Farbtreue bieten.
Bild 10 | Ein beispielloses Leitstandprojekt im Volkswagenkonzern: Über entsprechende Schnittstellen, die von JST implementiert wurden, haben die Kollegen aus dem deutschen Ingolstadt direkten Remote Access auf die Anzeigen der insgesamt sieben Großbildwände im Produktionsleitstand von Audi Mexico. Auf den einzelnen Videowalls werden beispielsweise Prozesse und Kamerabilder aus der Fertigung überwacht. Karosseriebau und Lackiererei stehen ebenso im Fokus wie Logistik, IT Infrastruktur und Produktionssystem.
Mehr über Monitorwände in unseren Videos
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FAQ
Monitorwände und Displaywände muss man sich live ansehen, um die Qualität bewerten zu können. Ist das bei den Kontrollraum-Spezialisten möglich?
Unsere Monitorwände und Displaywände sind in unserem Kontrollraum-Simulator live erlebbar. Sie bilden die zentrale Komponente in jedem Kontrollraum und sind darum auch das Herzstück unserer Kontrollraumplanung. Bei der Konzeption der optimalen Monitorwand denken wir auch im Detail an die Themen Ergonomie, Blickwinkel, Beleuchtung und Hardware. Denn eine Monitorwand muss letztendlich alle Ansprüche perfekt erfüllen. Displaywand und Monitorwand sind immer als ein zentraler Punkt zu sehen, woran sich alle weiteren Elemente ausrichten. Wie das perfekte Zusammenspiel zwischen Displaywand, Monitorwand und Arbeitsplatz funktioniert, welche innovativen technischen Finessen JST außerdem entwickelt hat und wie rasant die Übertragung von Signalen funktioniert, zeigen wir Ihnen gern in unserem Kontrollraum-Simulator.
Monitorwände müssen mir ein echtes Kino-Erlebnis (?) bieten. Ist das bei der JST Displaywand der Fall?
Monitorwände und Displaywände mit 4K oder besser 8K – diesen Wunsch hören wir in letzter Zeit immer häufiger von unseren Kunden. Die Entwicklung hochauflösender Displays ist in den letzten Jahren rasant vorangeschritten. Manch ein Kunde wünscht sich herausragende visuelle Erlebnisse auch auf der Monitorwand in seinem Kontrollraum. Doch was im Consumer-Bereich zuhause oder im Kino sinnvoll und nachvollziehbar ist, macht im Kontrollraum wenig Sinn. Warum wir UHD auf der Monitorwand nicht empfehlen können? Die Kosten sind zu hoch! Für eine 4K-Monitorwand mit passender Technik, Grafikkarten, Verkabelung usw. entstehen Kosten, die drei- bis viermal so hoch sind. Darum lautet unsere Empfehlung für die Displaywand im Kontrollraum: Full HD. „Wir empfehlen unseren Kunden ausschließlich Displays mit speziellen S-PVA-Panels für den zuverlässigen 24/7 Betrieb – auf Wunsch mit ultraschmalen Rahmen. Für die Leitwarte gilt: Full HD ist nicht nur die ökonomischste, sondern auch die zweckmäßigste Entscheidung, wenn es um Monitorwände und Displaywände geht“, so Dirk Lüders, Systeminformatiker für Signal- und Sicherheitssysteme bei JST.
Displaywände und Monitorwände müssen ständig aktuelle Informationen liefern. Wie behält man da den Überblick?
Displaywände und Monitorwände sind in erster Linie dazu da, dem diensthabenden Kontrollraum-Team stets alle wichtigen Informationen just in time zu präsentieren. Alarme müssen umgehend erkannt werden. Störfälle sollen schnell behoben werden. Damit das zuverlässig gelingt, hat JST das MultiConsoling® entwickelt. Es steuert in Echtzeit Ihre Displaywand oder Monitorwand unabhängig vom IP-Netzwerk. MultiConsoling® verbindet also die Eigenschaften eines Grafik-Controllers mit den Vorteilen eines ausfallsicheren Matrix-Systems und gewährleistet so die hochverfügbare Steuerung für Ihre Monitorwand und Displaywand.
Zur Weiterleitung auf die Displaywand nimmt MultiConsoling® alle Signale der darzustellenden Komponenten wie Rechner (inklusive Tastatur, Maus, Monitor, Audio) analoge oder digitale Kameras und TV gleichzeitig auf und verteilt diese in Realtime auf einzelne Displays oder als BigPicture auf die gesamte Displaywand, die aus mehreren Bildschirmen besteht. Mithilfe unserer myGUI®-Bedienoberfläche hat jeder Operator außerdem innerhalb von nur vier Minuten die Steuerung der gesamten Displaywand fest im Griff!
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