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Kategorie: IT-Leitstand
KRITIS

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„Kontrollraum-Hattrick“: Förderbank KfW stellt höchste Security-Ansprüche

Die weltweite Verbesserung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Lebensbedingungen – dieses Profil klingt nicht unbedingt nach einer Bank. Und doch kennt sie jeder. Mit mehr als 7.700 Mitarbeitern fördert die KfW Bankengruppe Menschen, Länder und Institutionen, die auf ihrem Zukunftskurs die Gesellschaft voranbringen. Dahinter verbergen sich nicht nur jährliche Fördervolumen in dreistelliger Milliardenhöhe, sondern auch ein umfangreicher IT-Betrieb, in dem quasi alle Lebensadern des Geldinstituts aufeinandertreffen. Mit Unterstützung der JST Kontrollraumprofis konnte die KfW gleich zwei Leitstände realisieren, in denen die hohen Betriebs- und Security-Ansprüche der Bank 24/7 erfüllt werden.

Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz, Unterstützung von Entwicklungs- und Schwellenländern, Mittel für private Bauherren – die Liste der Finanzierungs- und Förderleistungen ist lang. Störungen oder gar Ausfälle im IT-Betrieb können unabsehbare Folgen haben. Umso wichtiger, dass die zuständigen Teams auf zuverlässige und hochverfügbare technische Komponenten setzen können.

Überzeugt von Produkten, Miteinander und Professionalität

Als Projektleiter Dirk Künstler mit den Plänen zu einer Leitstand-Modernisierung betraut wurde, konnte er sich schnell für diese Idee begeistern: „Wir haben gemerkt, dass unser sehr rudimentär ausgestatteter Leitstand nicht mehr zeitgemäß war.“ Einige Recherchen und ein zweitägiger Workshop im Kontrollraumsimulator überzeugten die KfW-Verantwortlichen: „Die Produkte, das Miteinander, die Professionalität – das war schon sehr beeindruckend. Das JST Leistungsportfolio hat sofort unser Interesse geweckt!“

Upgrade für Command Center, SOC und Krisenraum

Das Zusammenspiel aller Komponenten – Hardware, Software und Möbel –, die Möglichkeit, andere Räume technisch einzubinden und dort Leitstandinhalte zu visualisieren, standortsübergreifende Zugangsoptionen – die vielen Pluspunkte der JST Lösung hatten noch eine weitere Konsequenz. So wurde entschieden, nicht nur das geplante Command Center neu auszustatten, sondern ebenso das Security Operations Center (SOC) am Frankfurter Hauptsitz der Förderbank.

Überwachung und Schutz der kritischen IT-Infrastruktur

Während Dirk Künstler die Arbeit im Command Center so beschreibt: „Hier schlägt das Herz des IT-Betriebs. Rund um die Uhr werden die Betriebszustände kritischer IT-Infrastruktur und wichtiger Applikationen überwacht“, richtet sich der Fokus im SOC auf einen anderen Bereich: Dort steht der Schutz vor Cyberkriminalität ganz oben auf der Prioritätenliste. „Wir sind dafür zuständig, dass wir Einflüsse wie beispielsweise Hackerangriffe abwehren“, berichtet Kristin Weber vom SOC-Team, „wir überwachen alle sicherheitsrelevanten Ereignisse in unserer IT-Infrastruktur und beobachten, ob es irgendwo Auffälligkeiten gibt, ob etwas Unerwartetes passiert“.

Command Center vor dem Umbau Command Center nach dem Umbau

Command Center der KfW Bankengruppe vor und nach dem Umbau

Hier werden höchste Security-Ansprüche erfüllt

Potenziellen Störungen begegnet man in beiden Leitständen dank der neuen Jungmann Technik mittels der Überwachungs-Software PixelDetection® proaktiv. Audiovisuelle Alarmierungsoptionen erfüllen höchste Security-Ansprüche. Ergonomisches Mobiliar wird durch innovative Großbildtechnik ergänzt, die dank der MultiConsoling®-Steuerung flexibel nutzbar ist. Außerdem profitieren beide Installationen von den Vorteilen der JST myLogin®-Software, die eine ebenso sichere wie komfortable Lösung eines automatisierten An- und Abmeldeprozesses mittels Chipkarte erlaubt.

So schafft die KfW einen „technologischen Hattrick“

Komplett wird der technologische Hattrick bei der KfW in Frankfurt mit einem weiteren Raum, der technisch aufgerüstet wurde: dem Krisen- und Notfallraum. Auch hier konnte mittels Großbildtechnik, der KVM-Lösung MultiConsoling® und zusätzlich einem AllMedia Konferenztisch ein Upgrade zum State of the Art implementiert werden.

„Zu jedem Zeitpunkt eine sehr ehrliche Kommunikation“

Für Projektleiter Dirk Künstler steht rückblickend fest: „Die Zusammenarbeit mit dem JST-Team war top. Da hat alles gepasst. Es gab zu jedem Zeitpunkt eine sehr ehrliche Kommunikation. Egal, was war, es wurde immer sofort reagiert und wir haben gemeinsam Lösungen gefunden. Ich bin wirklich sehr begeistert, wie das alles funktioniert hat.“

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