Bild 1 | JST Fahrstand: Blick durch eine entspiegelte Glasscheibe in einen Fahrstand. Insgesamt sechs dieser Fahrstände mit zusammengenommen 25 Bedienplätzen wurden von den JST-Spezialisten eingerichtet.
Bild 2 | JST Ergonomie: Die Bildunterkante der Monitorwand beträgt lediglich 70 Zentimeter. Hintergrund: Ziel bei Planung und Konzeption war es, eine optimierte Sichtachse von den Arbeitsplatz-Monitoren auf das Großbildsystem zu erreichen.
Bild 3 | JST Leitwarten-Planung: Effiziente und sichere Anlagensteuerung stehen im Mittelpunkt der Realisierung einer der modernsten Messwarten weltweit. Auf rund 1.000 Quadratmetern Fläche wurde der hochmoderne Kontrollraum des Schwedter Unternehmens PCK mit Unterstützung der JST-Leitwartenspezialisten realisiert. Besonderer Eyecatcher des Projekts: der Virtual Sky, der eine natürliche Lichtsituation simuliert. Mit Hilfe eines vorgeschalteten Grafik-Prozessors kann so aus einem trüben Novembertag ein strahlender Sommerhimmel generiert werden.
Bild 4 | JST 3D-Planung: Zur ganzheitlichen Lösung von JST zählen beim PCK-Projekt Grundrisskonzeption, Möblierung, Großbildsysteme, MultiConsoling-Hard- und –Software sowie ein Backup-Konzept für die höchste Verfügbarkeit.
Bild 5 | Großbaustelle: Bilder aus der Zeit der umfangreichen Baumaßnahmen während der Installation…
Bild 6 | …bemerkenswert: Die vollständige Inbetriebnahme der gesamten Messwarte wurde seitens JST innerhalb von vier Wochen realisiert.
Bild 7 | JST Möbel: Auf Kundenwunsch wurde das Leitwarten Mobiliar im Corporate Design der PCK Raffinerie GmbH gestaltet.
Bild 8 | JST Arbeitsplatz Ergonomie: Auch an den Komfort für die PCK-Mitarbeiter wurde gedacht. Zur Entlastung des Rückens kann der Operator die stufenlos elektromotorische Höhenverstellung der Leitwartenpulte nutzen. Die Aufstellfläche der Leitstellentische wurde zudem mit einer Fußbodenheizung ausgestattet.
Bild 9 | JST Leitstellentisch: Im hinteren Bereich der Stratos CommandDesks sind neben den TFT-Gelenkarmen für die Bildschirme auch Lautsprecher, USB-Steckdosen und Bedienelemente für die Raumbeleuchtung integriert.
Bild 10 | JST Technik: Revisionsfreundliche Technik-Installation – die gesamte MultiConsoling Hardware ist im Versorgungsraum des Stratos CommandDesks untergebracht.
Bild 11 | JST Leitwarte: Willkommen im Raumschiff – beam me up! Mittelpunkt der Leitwarte stellt eine (aktuell noch freie) Kommunikationsfläche dar, die später mit JST-Spezialtechnik und einem digitalen Interaktionstisch ausgestattet wird.
Bild 12 | Animierte LED-Tageslicht-Decke: Die neue PCK-Messwarte befindet sich in einem explosionsgeschützten Bunkergebäude – ohne Fenster. Mit einem Trick entsteht jedoch der Eindruck von natürlichem Tageslicht: Außenkameras filmen die aktuelle Wettersituation und projizieren die Daten in Echtzeit auf die LED-Tageslicht-Decke.
Bild 13 | JST Messwarte: Alle Fahrstände sind mit speziell gebogenen und entspiegelten Glasscheiben voneinander getrennt. So wird visuelle Kommunikation ohne Beeinträchtigung durch störende Geräusche ermöglicht.
Bild 14 | JST Leitwarte: Beim Betreten der Messwarte entsteht echte Raumschiff-Atmosphäre. Die eigentlichen Dimensionen des Projekts werden am besten in einer 360°-Aufnahmevisualisiert, die hier zu finden ist.
Bild 15 | JST Messwarte: Keine optische Täuschung – die entspiegelten Glasscheiben wurden bewusst schräg geplant, um Schall-Reflexionen in den einzelnen Fahrständen zu vermeiden.
Bild 16 | JST Fahrstand: Auch eine Pausen- und Besprechungsbereich für die Mitarbeiter zählt zur Einrichtung der Fahrstände. Im Foto links zu sehen: Auf einem Sideboard wurden die gesetzlich vorgeschriebenen Notausschalter platziert, die nun nicht länger den einzelnen Arbeitsplätzen zugeordnet sind.
Bild 17 | JST Technik: Eine besondere Installation, um gerade in brenzligen Situationen die Gefahr im Griff zu haben: Mit dem Notaus-Tableau können im Störungsfall einzelne Teile der Anlage mit einem einzigen Tastendruck ausgeschaltet werden.
Bild 18 | JST Möbel: Auch der Blick hinter einen Fahrstand lohnt sich: Sämtliche Wandflächen wurden mit einem akustisch wirksamen Material verkleidet und …
Bild 19 | …Funktionsbereiche wie Wandschränke wurden unauffällig integriert. Vorteil: eine völlig ruhige Atmosphäre in der gesamten Messwarte.
Bild 20 | JST Möbel: Das spezielle Mobiliar des PCK-Leitwarte hat noch eine zusätzliche Funktion: In die Sockelbereiche der einzelnen Möbelstücke wurden Installationen zur Belüftung und Klimatisierung integriert.
Bild 21 | JST Möbel: Auch hier für Augen und Ohren des Betrachters kaum wahrnehmbar: Klimatisierung und Belüftung „verstecken“ sich in den Sockelleisten der Sideboards. Rechts im Bild – das Fenster nach außen: Das Display zeigt (wie ein Fenster) die Außenansicht ins Freie. Klassische Fenster sind im Bunker-Gebäude nicht vorhanden.
Bild 22 | Bis April 2016 wurden alle Produktionsanlagen über eine zentrale Messwarte aus dem Jahr 1993 überwacht und gesteuert, die im Laufe der Zeit jedoch zu unübersichtlich geworden war. Eine proaktive Bedienführung der Anlagen war nur noch mit großem Personalaufwand möglich.
Bild 23 | JST Leitwarte: In der neuen Messwarte wurden durch das JST-MultiConsoling nicht nur die Zahl der Monitore sondern auch die Maus-Tastatur-Einheiten am Arbeitsplatz reduziert.
Bild 24 | JST Planung: Rückwärtiger Blick auf die Arbeitsplätze. Gut zu erkennen ist auch die besondere Deckenstruktur. Nach dem Prinzip „form follows function“ sind alle elementaren Funktionen integriert: Licht- und Akustikkonzept, Notfall-Beleuchtung, Klimatisierung, Lautsprecher und natürlich die Optik.
Bild 25 | JST Großbildwand: Detail der proaktiven Monitorwand: Das System wird nicht zur Anzeige sondern als aktive Desktop-Erweiterung für das Prozessleitsystem genutzt. Entscheidender Vorteil ist die proaktive Alarmierung, durch die der Anlagenfahrer im Störungsfall automatisch gewarnt wird. Im oberen Bereich sind Video-Monitore integriert, die Live-Bilder der Raffinerie-Anlage übertragen.
Bild 26 | JST Großbildleinwand: Verdeckte Klimatisierungsfunktion, Akustik-Materialien und das AlarmLight, das bei Störungen von Grün auf Rot wechselt – die JST DisplayWalls bieten höchste Qualität „made in Germany“.
Bild 27 | JST Monitorwand: Clever gelöst! Im unteren Bereich der Großbildleinwand sind Belüftung und Klimatisierung der gesamten Messwarte unauffällig und völlig geräuschfrei untergebracht - weder Luft- noch Strömungsgeräusche sind wahrnehmbar.
Bild 28 | JST Kontrollraum: Auch ein spezieller Trainings- und Schulungsraum wurde eingerichtet. Hier werden beispielsweise Software-Upgrade installiert und getestet, bevor sie im Raffinerie-Betrieb zum Einsatz kommen.
Bild 29 | JST Kontrollraum: Der an die Messwarte angegliederte PCK-Schulungsraum hat noch eine besondere Funktion: Hier können – ähnlich wie in einem Flugsimulator – sämtliche Anlagen-Störungen simuliert werden.
Bild 30 | JST Technik: Die technischen Installationen wurden in allen Fahrständen identisch ausgeführt. Unterschiede existieren lediglich bei den differenten Prozess-Anlagen, die bedient werden.
Bild 31 | JST MultiConsoling: Jeder Fahrstand wird mit der myGUI Bedienoberfläche von JST gesteuert. Diese ermöglicht die komfortable Bedienung im Regelfall mit einem Klick und die absolut sichere und souveräne Bedienung in Stress-Situationen.
Bild 32 | JST ControlRoom-Automation: Die wichtigsten Systeme können über das JST CommandPad® mit einem Tastendruck aufgeschaltet werden.
Bild 33 | JST MultiConsoling: Das MultiConsoling-Konzept schafft Übersichtlichkeit. Je Arbeitsplatz sind heute nur noch drei Monitore (früher: sieben Monitore) und eine Maus-Tastatur-Einheit (früher: vier Einheiten) notwendig.
Bild 34 | JST Möbel: Auch beim PCK Projekt hielt man sich an das JST Motto „An alles denken!“ Neben der Einrichtung der eigentlichen Messwarte lieferten die Kontrollraumprofis auch die Umfeld- und Sozialraummöblierung.
Bild 35 | JST MultiConsoling: Das gesamte technische Konzept der PCK Messwarte basiert auf dem MultiConsoling System von JST. Dieses wurde in mehrfach redundanter Ausführung realisiert und gewährleistet eine Anlagenverfügbarkeit von nahezu 100 Prozent bei maximalem Bedienkomfort für die Anlagenfahrer.
Bild 36 | JST redundantes MultiConsoling-System: Die Umschaltung vom Master- auf das Slave-System erfolgt vollautomatisch. Mit der optionalen Strangumschaltung kann das manuelle Umstellen auf das Redundanzsystem im laufenden Betrieb erzwungen werden. Damit ist auch ein manueller Schwenk vom produktiven MultiConsoling-System auf das Backup-System jederzeit möglich.
Bild 37 | JST MultiConsoling: Die JST MultiConsoling Architektur umfasst mehrere 19-Zoll Technikschränke und ist revisionsfreundlich von vorne und hinten zugänglich.
Europas modernste Raffinerie-Messwarte nimmt erfolgreich den Betrieb auf
Jährlich verarbeitet die PCK Raffinerie GmbH etwa 12 Millionen Tonnen Rohöl zu Mineralöl- und petrochemischen Produkten. Überwacht und gesteuert wurden alle Produktionsanlagen über eine zentrale Messwarte aus dem Jahr 1993, die im Laufe der Zeit jedoch zu klein und zu unübersichtlich geworden war. Daher entschieden sich die Verantwortlichen, sie durch eine hochmoderne, etwa 1.000 m² große Leitwarte zu ersetzen. Mit der Inneneinrichtung und technischen Ausstattung wurde die Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG (JST) betraut: Die Kontrollraumexperten installierten neben sechs Fahrständen mit insgesamt 25 Bedienplätzen und 78 Monitoren auch Großbildwände mit 100 Displays, die proaktiv für die Steuerung der Anlagen eingesetzt werden. Ein spezielles MultiConsoling-Konzept reduziert Monitore und Reaktionszeiten, schafft Übersicht und ermöglicht ein besonders effizientes Arbeiten.
„PCK bemüht sich bereits seit den 1990ern um eine Zentralisierung der Messwarten. Damals haben wir elf Satellitenwarten im bisherigen ‚alten‘ zentralen Kontrollraum zusammengefasst. Jetzt gehen wir gerade den nächsten Schritt, indem wir diese Warte durch eine neue, modernere ablösen“, erläutert Thomas Taube, Bereichsingenieur Instandhaltungsservice und Projektkoordinator bei PCK. Im neuen 1.000 m² großen Hauptkontrollraum, dem Herzstück der Raffinerie, wird die gesamte Prozesskette überwacht und gesteuert – vom Eingang des Rohöls mittels Pipeline aus Russland über die Schritte in den Produktionsanlagen bis hin zum auszuliefernden Fertigprodukt, sei es Diesel, Benzin oder Kerosin für Flugzeuge.
Effizientes und angenehmes Arbeiten ermöglicht
Die Messwarte besteht aus sechs Fahrständen; durch entspiegelte Glaswände akustisch voneinander getrennt. Nach Fertigstellung werden dort – inklusive Reservepersonal – 125 Anlagenfahrer im Einsatz sein. Thomas Taube zum Konzept: „Die Anlagenbedienung sollte über die Großbildwand realisiert werden, und zwar in Kombination mit kleineren Monitoren.“ Zudem wollte man die Zahl der Bediengeräte pro Arbeitsplatz reduzieren. Die Arbeit in der Leitwarte sollte nicht nur besonders effizient, sondern auch möglichst angenehm für die Mitarbeiter gestaltet werden. Darüber hinaus musste das gesamte System eine extrem hohe Verfügbarkeit aufweisen, die Ausfallwahrscheinlichkeit war auf das absolute Minimum zu senken.
Test-Leitstand führte zu ganzheitlicher JST-Lösung
Ausführliche Recherchen und Marktanalysen führten zu JST. „PCK ist mit Jungmann Systemtechnik erstmals 2014 im Zuge des ko:mon – Kongress für Kontrollraumtechnik und Monitoring-Systeme in Kontakt getreten. Nach einem anschließenden Besuch im Kontrollraum-Simulator von JST, erprobte die Raffinerie zunächst ausführlich einen von uns erstellten Testarbeitsplatz aus Leitwartenpult, Großbildsegment und zugehöriger MultiConsoling-Hard- und -Software. Nach der erfolgreichen Abnahme des Testarbeitsplatzes hat sich PCK dann für eine ganzheitliche Lösung von JST entschieden“, erklärt Carsten Jungmann, Geschäftsführer von JST. Dazu zählen unter anderem Grundrisskonzeption, Leitwarten-Möblierung, Großbildsysteme sowie MultiConsoling-Hard- und -Software.
Erhöhte Verfügbarkeit bei gestiegener Flexibilität
Wesentliche Voraussetzung für den Neubau: „Wir wollten die Verfügbarkeit der Prozesstechnik erhöhen und bei der Nutzung des Leitsystems eine hohe Flexibilität erreichen“, so Taube. „Ziel war es auch, dass möglichst von jedem Platz aus auf jede Stelle in den Anlagen zugegriffen werden kann.“ Neben der Prozessleittechnik ist dafür vor allem eine von JST entwickelte Hard- und Software zur Steuerung von Arbeitsplätzen und Großbildsystemen verantwortlich: „MultiConsoling korreliert Monitore, das heißt, der Anlagenfahrer holt sich immer die Anzeige auf einen der eigenen Bildschirme, die er gerade benötigt“, erklärt Carsten Jungmann. „An einem Arbeitsplatz können auf diese Weise bei reduzierter Monitorzahl bis zu 1.000 verschiedene Prozessbilder aufgeschaltet werden.“ Die Bedienung erfolgt mit nur jeweils einer Tastatur-Maus-Einheit.
Potenzielle Fehlerquellen wurden beseitigt
„Früher hatten wir pro Arbeitsplatz vier Tastaturen und sind zwischen ihnen immer hin und her gerutscht“, so Taube. Das war einerseits ineffizient und unbequem, andererseits hatte der Messwartenfahrer auch nicht sofort einen Überblick darüber, zu welchem Monitor das jeweilige Gerät gehörte – eine potenzielle Fehlerquelle, die nun entfällt. Dazu trägt auch das MouseHopping, eine weitere Bedienfunktion des MultiConsolings, bei: „Sie ermöglicht, dass der Operator den Cursor mit der Maus zum Beispiel über alle Bildschirme an seinem Arbeitsplatz sowie hoch auf die Monitorwand ziehen kann“, erklärt JST-Geschäftsführer Jungmann.
Großbildwände in neues Bedienungskonzept eingebunden
Auch die neuen Großbildwände unterstützen dieses Konzept „von der störungsorientierten hin zur wissensbasierte Bedienung“, erläutert ThomasTaube. Geht ein Alarm ein, unterstützt den Messwartenfahrer eine spezielle proaktive Beleuchtung der Leitwartenarbeitsplätze und Großbildwände, die die akustische Warnung ergänzt: Es handelt sich um das AlarmLight von JST, das sich vom Monitoringsystem ansteuern lässt und bei einer eingehenden Fehlermeldung blinken oder die Farbe wechseln kann.
Sichere Anlagensteuerung auch in kritischen Fällen
Die gesamte Lösung in der Schwedter Raffinerie ist darauf ausgelegt, auch in kritischen Fällen eine sichere Anlagensteuerung zu gewährleisten: „Bei PCK ist unser MultiConsoling-System in einer hochverfügbaren Ausbaustufe im Einsatz, das heißt mit einer Vollredundanz“, erklärt Jungmann. „Die MultiConsoling-Anlagen sind pro Fahrstand so ausgelegt, dass beim Ausfall einer Systembaugruppe in wenigen Sekunden ein zweites Cluster deren Funktionen mit übernimmt.“ Doch das Sicherheitskonzept hat noch mehr zu bieten. Thomas Taube: „Darüber hinaus haben wir auch die allem übergeordnete Ebene, also das Komplettsystem, mit einem vollständigen Redundanzsystem ausgelegt. So bietet die Leitstelle gemäß unseren Berechnungen die maximale Sicherheit für unsere Anlagen.“
PCK-Messwarte vor und nach der Modernisierung.
Verbesserung in sämtlichen Belangen
Sowohl die Projektverantwortlichen bei PCK als auch die Anlagenfahrer bewerten den neuen Kontrollraum sehr positiv: „Im Vergleich zu den Satellitenmesswarten und auch zur alten zentralen Messwarte haben wir in sämtlichen Belangen eine Verbesserung erzielt, sei es bei der Akustik, der Beleuchtung, der Klimatisierung, der Ergonomie oder der Bedienfreundlichkeit“, so Taube. „Wir sind mit der Leistung unserer Projektpartner sehr zufrieden.“
Interaktive Touchscreen-Technologie wird zu einem einzigartigen Zentrum für Kommunikation und Datenaustausch
Es gilt die Maxime „The future is now“! Mit einer außergewöhnlichen technischen Innovation wird die hochmoderne Einrichtung der PCK Raffinerie-Messwarte gekrönt: dem Interaktionstisch. Christian Beck (technischer Leiter von JST, 3.v.l.) gibt hier einen Einblick in die unglaubliche Vielfalt von Möglichkeiten, die mit diesem beispiellosen Projekt realisiert werden konnten. In monatelanger Entwicklungsarbeit schufen die Jungmann-Spezialisten ein multifunktionales Medium, das den interaktiven Datenaustausch auf einer beeindruckenden Touchscreen-Projektionsfläche ermöglicht.
PCK Raffinerie
Die PCK Raffinerie GmbH in Schwedt/Oder gehört zu den führenden Unternehmen im Bundesland Brandenburg. Sie verarbeitet jährlich rund zwölf Millionen Tonnen Rohöl zu Mineralöl- und petrochemischen Erzeugnissen und zählt somit zu den größten Rohöl-Verarbeitungsstandorten in Deutschland. Hauptprodukte sind Diesel, Benzin, Kerosin, Flüssiggas, Heizöle und Bitumen. PCK war eine der ersten Raffinerien in Deutschland, die Biokraftstoffe eingesetzt hat und ist selbst ein bedeutender Hersteller von hochwertigen Biokraftstoff-Komponenten. Zu PCK gehören das gesamte Betriebsgelände inklusive Anlagen und Gebäuden, ein Rohöltanklager und ein Pier im Ölhafen Rostock, die 78 km lange Pipeline Schwedt – Seefeld, die 203 km lange Pipeline Rostock – Schwedt sowie eine Sonderabfallbeseitigungsanlage.
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