Spirit, Team und Geschichte von JST – Jungmann Systemtechnik®
In der Welt der Start-ups werden sie als „core values“ bezeichnet – gemeint sind Grundwerte oder zentrale Werte; einfach Eigenschaften, die uns wichtig und wertvoll oder Ideale, die erstrebenswert sind. Vertrauen, Verantwortung, Integrität sind nur einige der Schlagwörter, die gerne auf Unternehmens-Websites oder in Hochglanz-Broschüren formuliert werden.
Die JST Geschäftsführer Stephan Wiese und Florian Rinck gehen noch einen Schritt weiter. Sie formen mit Unterstützung ihres Mitarbeiterteams ein ganz eigenes Bild davon, welche Werte die Reputation und Glaubwürdigkeit des Unternehmens fördern.
Die Erfolgsgeschichte von Jungmann Systemtechnik begann 2001 mit der Gründung des Unternehmens durch das damalige Geschäftsführer-Duo Carsten Jungmann und Kay Hansen. Bereits in den 90er Jahren konzentrierten sie sich als Kollegen auf die Ausstattung von Kontrollräumen. Wachsende technische Herausforderungen, komplexer werdende IT-Aufgaben in den Unternehmen – lange vor der Jahrtausendwende war den ehemaligen Geschäftsführern klar: Die Entwicklung in der Branche geht so rasant voran, dass der Markt neue Lösungen benötigt.
Doch bei diesen neuen Wegen standen nicht allein Spezialmöbel und innovative Kontrollraumtechnik im Fokus – Ziel war es vielmehr, ein Unternehmen zu etablieren, das sich durch seine Werte auszeichnet. Nach dem Ausscheiden der JST Gründer zu Beginn der 20er Jahre kommen die heutigen Geschäftsführer Stephan Wiese und Florian Rinck zu dem Ergebnis: „Inzwischen ist die Vision eines Unternehmens mit flachen Hierarchien und Mitarbeitern, die selbstständig und zuverlässig arbeiten, wahr geworden. Der operative Betrieb wird eigenständig durch das hoch motivierte Team realisiert.“ Das Geheimnis: „Wir machen nur das, was wir richtig gut können.“
„Im Laufe der Jahre haben wir eine ganz besondere Unternehmenskultur geschaffen: den JST Spirit. Neben gängigen Grundwerten wie Vertrauen, Verantwortung und Integrität wollen wir als Geschäftsführer einfach mehr. Wir haben unsere ganz eigenen Vorstellungen davon, welche Werte die Reputation und Glaubwürdigkeit unseres Unternehmens fördern. Wahrheit, Nutzen und Spaß stehen bei uns im Fokus. So erreichen wir ein dynamisches Miteinander, das sich auf das gesamte Unternehmen positiv auswirkt.“ Stephan Wiese (Geschäftsführer)
Was kann einem Menschen Besseres widerfahren, als die berufliche Tätigkeit, auf die man einen großen Teil seiner Lebenszeit verwendet, wirklich zu mögen? Spaß daran zu haben? Seine Energien gerne zu investieren?
Stephan Wiese und Florian Rinck möchten ihren Mitarbeitern für dieses Ideal bei Jungmann Systemtechnik die richtige Basis bieten. Wie? Nun, beispielsweise indem jeder Einzelne seinen persönlichen Talenten entsprechend eingesetzt wird.
Es gehört schon ein wenig Mut von Seiten der Geschäftsführung dazu, jemandem mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn, der dazu noch bekannt für ein offenes Wort ist, die Personalverantwortung zu übertragen. Sicher nichts für eine Firmenleitung, die kein Paroli ertragen kann und lieber brave Arbeitsbienchen um sich schart.
Den Mitarbeitern eine Stimme geben
Aber offenbar scheint dieser Weg für JST bestens zu passen. Die Unternehmensleitung gibt den Mitarbeitern eine Stimme, nimmt sich ganz bewusst zurück und stellt die eigene Meinung im Zweifelsfall auch einmal hintenan. Denn so wird das erklärte Ziel erreicht: Kein Arbeitgeber, der die Beschäftigten in festen Bahnen dirigiert, sondern ein Team, das mit Begeisterung und Engagement zu den Geschicken des Betriebes beiträgt – unterstützt von einer Geschäftsführung, die sich als Coach und Dienstleister im eigenen Unternehmen sieht.
Wenn Stephan Wiese also davon spricht, seinen Mitarbeitern Verantwortung zu übertragen oder Sätze formuliert wie „Ich wünsche mir, dass das Boot auch ohne mich manövrierfähig bleibt“, dann meint er das ernst. Und er handelt danach.
„Das Thema „Kontrollräume“ hat meinen beruflichen Werdegang geprägt. Mit Unterstützung des ausgeschiedenen Gründerduos entstand seit Beginn der 2000er Jahre ein tiefgreifender Erfahrungsschatz. Dieses gewachsene Know-how haben wir kontinuierlich an unser Team weitergegeben. Die Mitarbeiter wurden zu echten Kontrollraum-Spezialisten ausgebildet, die nun ihrerseits neue Kollegen in Sachen Kontrollraumtechnik und Ergonomie trainieren.
Unsere Kunden profitieren von diesem Detailwissen in jeder Disziplin rund um den Kontrollraum. Das gilt insbesondere für die frühe Planungsphase, wenn es darum geht, ein solides Fundament zu gießen, auf dem später unterschiedlichste Gewerke aufbauen sollen. Unsere Mitarbeiter sind Allrounder, die wissen worauf es ankommt. Die selbst die Auswirkungen vermeintlich kleiner Änderungen im großen Ganzen einordnen können. Unser Team kennt die unmittelbaren Abhängigkeiten, in denen die verschiedenen Kontrollraum-Komponenten zueinander stehen und weiß in jeder Situation, was zu tun ist.“
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Kunden spüren die positiven Vibes
Wer nun denkt, so viel „Gutmenschentum“ und Political Correctness wäre im Geschäftsleben deplatziert und unangemessen, dem sei gesagt, dass durchaus auch unternehmerisches Kalkül bei der Mitarbeiterführung eine Rolle spielt. Denn das Vertrauen ins Team macht sich für Jungmann Systemtechnik gleich in mehrfacher Hinsicht bezahlt: Die Crew geht mit Spaß und Kreativität an ihre Aufgaben und gibt dieses gute Gefühl auch an die JST-Kunden weiter, die ganz direkt von der positiven Stimmung profitieren.
Natürlich reicht ein gutes Arbeitsklima alleine nicht aus, um eine Aufgabe kompetent zu erfüllen. Geschäftsführer Florian Rinck weiß: „Es gibt keine Ausbildung zum Kontrollraumspezialisten.“ Dennoch findet man bei JST ausschließlich „Kontrollraum-Professionals“ der unterschiedlichsten Disziplinen. Wie das möglich ist? Jeder Einzelne im Team wurde handverlesen ausgewählt, damit er sein Potenzial und seinen Mehrwert einbringen kann.
Erfahrung kombiniert mit höchster Motivation
Der Einsatz, perfekt zugeschnitten auf die individuellen Fähigkeiten, in mehr als 500 realisierten Projekten birgt einen auf dem Markt einzigartigen Erfahrungsschatz, der es ermöglicht, den Mitarbeitern innerhalb der JST-Gruppe den notwendigen Schliff zum Kontrollraum-Profi zu geben. Top geschulte Experten also mit umfangreichem Fachwissen.
Von diesem Spezial-Know-how in allen Bereichen der Kontrollraum-Planung und -Ausrüstung in Kombination mit dem JST-Leitgedanken eines maximal motivierten Mitarbeiter-Teams profitieren die Kunden in hohem Maße in den Projekten.
Jahresauftakt mit Klassenreisen-Flair in der Exklusiv-Variante
Wer schmettert schon freiwillig mit seinem Chef „YMCA“ ins Mikrofon? Und das auch noch grottenschlecht, vor der versammelten Belegschaft! Wer heißt jeden Showact mit einem Trommelwirbel willkommen, der die Ohren noch Minuten später klingeln lässt? Und wer beweist regelmäßig: Ein Arbeitsverhältnis kann durchaus mehr sein als eine 9-to-5-Verpflichtung, die der Existenzsicherung dient? Das Team von JST profitiert nicht nur bei den täglichen Aufgaben vom ungewöhnlich harmonischen Miteinander innerhalb der Belegschaft. Alle zwei Jahre nutzt die gesamte Crew die ersten Januar-Tage, um noch ein Stückchen weiter zusammenzuwachsen.
„Jahresauftakt“ haben die JST Gründerväter eine Veranstaltung genannt, mit der sich das Unternehmen in zweijährigen Intervallen bei seinen Mitarbeitern für deren überdurchschnittliches Engagement revanchiert. Dann werden Kind und Kegel eingepackt. Aus allen Ecken Deutschlands reisen die JST-Mitarbeiter mit ihren Familien zu einem bis kurz vor Startschuss geheim gehaltenen Ziel an.
Die gemeinsamen Tage, die nun folgen, erinnern ein wenig an eine ausgelassene Klassenreise, die man gern Revue passieren lässt. Zumindest kommt der Spaß niemals zu kurz – allerdings ohne Stockbetten und grau-schwarze „Tee-Brühe“ zum Frühstück. Im Gegenteil: Exklusive Quartiere gehören ebenso zum Jahresauftakt wie erlesene Verpflegung und glanzvolle Attraktionen.
Während die Global Player mit Workshops und Motivations-Coaches darum werben, ihren Mitarbeitern das erwünschte „Wir-Gefühl“ einzuimpfen, schafft es das ungezwungene und durchweg herzliche Miteinander während des Jahresauftakts, quasi en passant Verbundenheit und Zusammenhalt in der Gruppe zu entwickeln. So kommt es denn auch nicht von ungefähr, dass Intrigen oder gar Mobbing im JST-Alltag kein Thema sind. Das weiß auch das Führungsduo des Unternehmens zu schätzen: „Wir arbeiten bei JST immer mit hoher Schlagzahl. Da hat sich jeder Einzelne dieses Event wirklich verdient. Und gleichzeitig hat der Jahresauftakt einen teambildenden Charakter mit Langzeiteffekt.“
Bild 1 | Köln 2019 Auch wenn der Vorabend ganz sicher lang und feucht-fröhlich war, geht es am nächsten Morgen beim Start zum Kulturprogramm mit bester Laune weiter: Public Relations Mitarbeiterin Anja Meier mit ihrem Mann Arne (rechts) und Hans Jungmann, dem Vater des Firmengründers Carsten Jungmann.
Bild 2 | Köln 2019 Da der JST Jahresauftakt grundsätzlich in den ersten Januartagen stattfindet, ist das Team – hier Berater Volker Weimer mit seiner Frau Heike – immer bestens auf sibirische Verhältnisse vorbereitet.
Bild 3 | Köln 2019 Start zur La-Ola-Welle: Ernsthafte Shootings sind für Fotografen während des Jahresauftakts eine echte Herausforderung.
Bild 4 | Köln 2019 Intensives Miteinander, ausgelassene Stimmung und immer ein Grinsen im Gesicht – auch für Techniker Patrick Nicklaus (links) und Berater Timo Bredehöft während einer Besichtigungstour im Stadion des 1. FC Köln.
Bild 5 | Köln 2019 Neue Eindrücke sammeln und die Highlights der einzelnen Reiseziele kennenlernen: Zum Programm der Veranstaltung gehört immer auch ein wenig Lokalkolorit. Hier etwa eine Stadionführung.
Bild 6 | Köln 2019 Nackenstarre inklusive: Bei Besichtigungstouren in historischen Baudenkmälern kommen insbesondere die kulturbegeisterten Teilnehmer auf ihre Kosten.
Bild 7 | Köln 2019 Ein wenig Entspannung während der prall gefüllten Agenda. Mit den Erläuterungen des Guides im Ohr kann man auch eine Kirchenbank für eine kleine Pause nutzen.
Bild 8 | Köln 2019 Vorbereitungen für das gemeinsame Grill-Event: Der ausgeschiedene Firmengründer Carsten Jungmann bringt schon einmal die Schürze in die richtige Position.
Bild 9 | Köln 2019 Bei so aufmerksamen Zuhörern kann das Ergebnis des gemeinsamen Kochspektakels ja nur gelingen. Und auch wenn später nicht jedes Kraut beim richtigen Gang Verwendung fand, hat das JST Team ein durchaus schmackhaftes Dinner auf den Tisch gebracht.
Ausgezeichnet vom Focus als "Top-Arbeitgeber Mittelstand"
Bei der Suche nach den besten Arbeitgebern vom Focus-Business Magazin in Kooperation mit Kununu wurde JST als einer der „Top-Arbeitgeber Mittelstand“ mit Platz 118 ausgezeichnet. Basis der Erhebung: 750 000 Unternehmen mit rund drei Millionen Bewertungen von Arbeitnehmern auf der Internetplattform Kununu.
Zu den Bewertungskriterien gehören Faktoren wie die Unternehmensgröße, die Bewertungen der Mitarbeiter auf Kununu sowie die Anzahl dieser Bewertungen in einem bestimmten Zeitraum. Diese Merkmale hat man in ein Punktesystem umgewandelt, aus dem das Ranking für den Mittelstand ermittelt wurde.
„Unsere guten Bewertungen haben gute Gründe. Spaß im Team und an der Arbeit spielen die Hauptrollen. Das zeigt sich bei JST durch kurze Entscheidungswege, flache Hierarchien und Hands-on Mentalität.“ – erklärt Stephan Wiese.
Mitdenken ausdrücklich erwünscht! Zum zweiten Mal TOP 100 Innovator
Eine glänzende Trophäe, viele lobende Worte, eine Auszeichnung, um die ein Unternehmen von der Konkurrenz glühend beneidet wird. Doch was sagt es eigentlich über die Mitarbeiter aus, wenn „ihre Firma“ mit einem Gütesiegel wie dem „TOP 100 Innovationspreis“ gewürdigt wird?
Mitarbeiter. Miteinander. Mitdenken. Schon das Präfix dieser drei Begriffe impliziert: Da gibt es einen Zusammenhang. Worin diese untrennbare Verbindung besteht und wie sie zum Erfolg führt, erläutern die JST Geschäftsführer Stephan Wiese und Florian Rinck: „Einer der Hauptgründe dafür, dass wir jetzt erneut diese sensationelle TOP 100-Bewertung erhalten haben, ist zweifelsfrei das tolle Team von JST“, bedankt sich das Führungsduo bei seinen Mitarbeitern. „Die Kollegen wissen, wie wichtig es ist, dass alle Zahnräder exakt ineinandergreifen, dass wir uns gemeinsam immer weiterentwickeln. Kreative Ideen und deren Umsetzung zählen dabei zu den wichtigsten Bausteinen.“
Mitdenken also ausdrücklich erwünscht? Genau das scheint das Erfolgsrezept der Spezialisten für Kontrollraumtechnik zu sein. Mitarbeiter, die Verantwortung übernehmen und ohne enge Limitierung in festgelegten Tätigkeitsfeldern agieren – auch gerne über die Grenzen des eigenen Schreibtisches hinaus.
Verantwortung übernehmen und „um die Ecke denken“, an Herausforderungen gemeinsam wachsen, jeder einzelne als wichtiges Puzzlestück für das Gesamtbild. Das sind bei JST keine hohlen Phrasen sondern echte Firmenphilosophie. Ein Konzept, das – so beweist es die wiederholte Bestätigung durch den Innovationspreis – aufzugehen scheint. Frei nach dem berühmten Philosophen Friedrich Nitzsche: „Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen.“
„Wir machen nur das, was wir richtig gut können“
Geschäftsführer Stephan Wiese über die Unternehmens-Kultur bei Jungmann Systemtechnik
Ein Miteinander, von dem Geschäftsführung, Mitarbeiter und natürlich die Kunden profitieren. Ist das eine rosarote Wunschvorstellung? Oder lässt sich so etwas wirklich realisieren?
Stephan Wiese: Wir alle hier haben eine gemeinsame Basis. Bei uns heißt es ´Nutzen, Nutzen, Nutzen und an den Kunden denken´. Was dem Kunden keinen Nutzen bringt, bekommt er nicht. Deswegen werden unsere Mitarbeiter im Verkauf auch nicht Vertriebler, sondern Berater genannt. Wir wollen ja niemanden vertreiben. Im Gegenteil: Den Beratern geht es darum, eine lang anhaltende Partnerschaft mit unseren Kunden aufzubauen.
Wie sieht für Sie der richtige Weg aus, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen? Was sind Ihre Eckpfeiler?
Stephan Wiese: Wir haben uns die Frage gestellt: „Was macht uns wirklich glücklich bei der Arbeit?“. Das ist nicht die Jagd nach maximalen Gewinnen. Wir wollen begeisterte Kunden, zufriedene Mitarbeiter – einfach Projekte abschließen, ohne uns später über Reklamationen ärgern zu müssen. Wahrheit und Kundennutzen stehen im Fokus. Danach leben wir.
Dann soll positive Resonanz als zusätzlicher Motivationsbooster wirken?
Stephan Wiese: Wir machen nur das, was wir richtig gut können. Es soll Spaß machen, einen Kontrollraum mit JST einzurichten. Und wenn unsere Interessenten nach den ersten Gesprächen erst wissen, was sie sich schon immer gewünscht haben, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Den Spaß am gemeinsamen Projekt als Fundament für die produktive Zusammenarbeit. Können Sie das genauer definieren?
Stephan Wiese: Wir möchten das gewisse Extra, den besonderen Mehrwert für unsere Kunden. Wenn es nur um Standardlösungen geht, empfehlen wir auch schon einmal, den Weg zu unseren Marktbegleitern einzuschlagen. Dann kommt natürlich noch hinzu, dass wir uns ganz bewusst spitz statt breit aufstellen. Wir haben uns auf Nischen-Produkte spezialisiert, die nur wir beherrschen und niemand sonst in dieser Form nachahmen kann. Und wenn wir etwas nicht können, dann sagen wir es klar und deutlich. So wissen unsere Kunden immer, woran sie sind. Wir sind berechenbar!
Und das funktioniert?
Stephan Wiese: Anfangs hat man uns prophezeit, dass solche Tugenden im hart umkämpften Business nicht funktionieren. „Wenn ihr so agiert, dann seid ihr morgen pleite“ war ein typischer Kommentar auf unsere Idee eines offenen und ehrlichen Miteinanders. Aber die Jahre haben gezeigt, dass das Gegenteil der Fall ist. Die große Kundenzufriedenheit spricht sich herum, und die Gewinne steigen. Das hat den Effekt, dass unsere Mitarbeiter mit zufriedenen Kunden sprechen.
Also profitiert auch Ihr Team von dieser Philosophie?
Stephan Wiese: Genau. Die positiven Feedbacks am Telefon sind einer der Gründe, warum unsere gute Laune meist den ganzen Tag über auf hohem Level bleibt. Das ist der Spirit, den man in unseren Räumen förmlich spürt und der auch unsere Besucher ansteckt. Eines steht fest: Durch Druck entstehen Diamanten aber keine guten Mitarbeiter. Dennoch behandeln wir unsere Mitarbeiter wie Diamanten. Wertschätzung und Freude, eine Unternehmenskultur, in der jeder für den anderen einsteht. Wer bei uns anfängt, soll – wenn es irgendwie geht – bis zur Rente bleiben. Das meinen wir Ernst.
Mit der deutlichen Fokussierung auf visionäre Technologien, die für Sicherheit, Effizienz und Komfort im Operation Center stehen, haben wir uns bewusst spitz positioniert. So konnten wir technische Innovationen und Nischenprodukte für Kontrollräume entwickeln, die ausschließlich bei JST zu finden sind. Sie haben eine Herausforderung? Wir lösen sie!
Bereits seit drei Jahrzehnten beschäftigen wir uns mit Kontrollräumen. Diesen großen Erfahrungsschatz und unser Know-how haben wir kontinuierlich an unsere handverlesenen Mitarbeiter weitergegeben. Machen Sie sich dieses Wissen zunutze!
Datenverarbeitende Systeme laufen in Leitständen von JST auf ausgesucht zuverlässigen Hardwarekomponenten. Dabei hilft uns die umfassende Erfahrung aus mehr als 500 erfolgreich realisierten Projekten. Und weil wir wissen, was geht − und auch, was nicht − unterstützen wir unsere Kunden herstellerübergreifend bei der Auswahl bestmöglicher Konfigurationen.
Netzwerkarchitekturen und Applikationen müssen dafür geschaffen sein, das verantwortungsvolle Handeln von Menschen zu unterstützen. Das gelingt besonders gut, wenn sich Funktionen und Usability zu einer intuitiv beherrschbaren Einheit verbinden. Darauf achten wir bei JST. Damit der Mensch die Anwendungen kontrolliert, nicht umgekehrt.
In unseren Genen steckt neben jeder Menge Begeisterung für Technik auch ein gutes Stück traditionellen Möbelbaus. JST Objektausstattungen sind deshalb mehr als nur eine funktionale Hülle für Geräte. Gutes Design und Sorgfalt in der Verarbeitung, saubere Details und beste Ergonomie verbinden den Eifer unserer Mitarbeiter mit den Wünschen unserer Kunden.
Was möchten Sie als Nächstes tun?
