Technische Daten für die
JST-DisplayWalls
Monitorwände mit steglosen 24/7 LC-Displays und Alarm-Funktion. Die JST-DisplayWalls sind eventgesteuert: Der Operator spricht hier vom „TeamView“, da das Team den gleichen Kenntnisstand über die wichtigsten Alarme hat.
JST-DisplayWalls sind die Big-Player in Ihrem Kontrollraum
Eine DisplayWall besteht aus mehreren großen LC-Displays oder Rückprojektions-Cubes, die übereinander und nebeneinander installiert werden. Somit wird ein großflächiges und zusammenhängendes Bild erzeugt. Das Bild wird nur noch von Rahmenbreiten von etwa 1 bis 30 mm, je nach Display-Technik, unterbrochen.
Das Besondere an JST-DisplayWalls ist, dass diese eventgesteuert sind. Rechner und Kameras können also ohne Einwirkung des Operators automatisch aufgeschaltet und in Realtime bedient werden. Der Operator spricht hier von dem „TeamView“, da nun das gesamte Team den gleichen Kenntnisstand über die wichtigsten Alarme hat.
Reduzieren Sie die Monitore am Arbeitsplatz und reagieren Sie schneller auf kritische Alarme
JST-DisplayWalls bestehen aus mehreren LCDs (liquid crystal display) mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Die Displays werden in beliebiger Stückzahl, Breite und Höhe in dafür vorgesehenen Racks oder Wandhalterungen aneinander gereiht.
Alle Displays sind für Kontrollräume geeignet und verfügen über Eigenschaften, wie z. B. einem S-PVA-Panel, die einen Memory- oder Einbrenneffekt bei Standbildern im 24/7-Dauerdienst weitestgehend vorbeugen.
JST-Displays sind MultiConsoling®-Ready. Durch eine so genannte MC-API verfügen die Displays über eine Softwareschnittstelle, die eine Darstellung als „BigPicture“ ermöglicht. Per Mausklick kann somit ein.
Bild-Signal rahmenübergreifend über mehrere Displays in groß dargestellt werden, bitte sehen Sie dazu das Bild mit den vier Displays links. Eine Erklärung zu MultiConsoling® finden Sie hier.
Bitte fragen Sie auch nach unserer Alternativ-Lösung „LED-Rückprojektions-Cubes“ mit einer „Nicht-Einbrenn-Garantie“.
Sechs gute Gründe, die für JST-DisplayWalls sprechen:
01 | Detailgetreue Darstellung:
Zusammenhänge unterschiedlicher Alarme werden aufgrund der großen Darstellungsfläche, großer Vertikal- und Horizontalblickwinkel, perfekter Ausleuchtung durch energiesparende LED-Hintergrundbeleuchtung und hohe Pixel-Auflösung schnell und klar erkannt.
02 | Langlebigkeit:
JST-DisplayWalls sind speziell für den 24/7-Stunden-Dauerbetrieb in Kontrollräumen ausgelegt. Es handelt sich hierbei ausdrücklich nicht um Fernseher, die im Privatbereich Verwendung finden.
03 | Schnelle Ursachen- und Entscheidungsfindung durch „TeamView“:
Das gesamte Kontrollraumteam erhält zeitgleich die wichtigsten Informationen. Es kann sogar zeitgleich oder abwechselnd und in Realtime auf der DisplayWall bedient werden. Die DisplayWall wird zur echten Erweiterung des Arbeitsplatz-Desktops. Die Folge: Schnellere Reaktion und Entstörung durch merklich verbesserte Teamarbeit.
04 | Klar, strukturiert, aufgeräumt:
Durch die Zusammenlegung unterschiedlichster System-, Anlagen- und Gefahrenzustände wird eine effizientere Kontrolle und Steuerung ermöglicht. Auf viele Arbeitsplatzmonitore kann verzichtet werden, somit behält der Operator stets den Überblick.
05 | JST-DisplayWalls verfügen über Schnittstellen zur eventgesteuerten Alarmierung! Das bedeutet:
Darstellung der wichtigsten Alarme, zum erforderlichen Zeitpunkt, an der richtigen Stelle und in der optimalen Größe. Nur so wird die DisplayWall zur sicheren Informations-Drehscheibe, bei der kein Alarm unentdeckt bleibt.
06 | Mehr Entscheidungssicherheit:
Um noch schneller und stets koordiniert agieren zu können, werden in Abhängigkeit zu den Alarmen weitere Informationen situationsbezogen und automatisiert hinzugefügt. Auch eine Korrelation unterschiedlichster Alarme ist in verschiedensten Varianten möglich. Diese besondere Intelligenz bietet nur JST.
Monitorwände mit steglosen 24/7 LC-Displays und Alarm-Funktion
Die Rahmenbreiten
JST-DisplayWalls verfügen über extrem schmale Rahmen, da sich diese insbesondere bei einer BigPicture Darstellung, als kaum störend auswirken. Entscheidend dabei ist, dass die Pixel tatsächlich ohne Abstand direkt bis an den Displayrahmen geführt sind. Bitte achten Sie genau auf den tatsächlichen Bild zu Bild-Abstand (BzBA).
JST bietet zwei Arten von Displays an;
- die SL-Modelle (SlimLine) mit ca. 35 mm BzBA
- das USL-Modell (Ultra-SlimLine) mit nur 3,7 mm BzBA
Display-Vergleich
Um einen Eindruck der Größenverhältnisse zu vermitteln, zeigt das Bild verschiedene DisplayWalls neben einem 1,75 m großen Menschen.
- Auflösung pro Display 1920 x 1080 (Full-HD), dadurch gestochen scharfe Bilder.
- LED-Backlight, dadurch homogene Ausleuchtung, energiesparend, wenig Wärmeabgabe; durchschnittlich nur 150 Watt pro Display (Modell L80=235 Watt).
- Modelle von 46″ bis 55 “ mit S-PVA-Panel, dadurch besonders für den Kontrollraum-Dauerbetrieb zu empfehlen. Das Modell 75″ verfügt über ein IPS-Panel; für den Dauerbetrieb liegen noch keine Langzeiterfahrungen vor. Bitte beachten Sie für alle Displays unsere Garantiebedingungen!
- Betrachtungswinkel horizontal und vertikal 178°, dadurch können mehrere Arbeitsplätze nebeneinander nahe der DisplayWall platziert werden.
- Alle Displays verfügen insbesondere für den Einsatz in hellen Räumen über eine sehr hohe Leuchtstärke von 700 cd/qm.
- MultiConsoling® dadurch sind per Mausklick eine BigPicture-Darstellung, Display ON/OFF, Inputumschaltung, Helligkeitsregulierung etc. möglich.
Display-Wandhalterung
Eine Wandhalterung für große Displays mit Bilddiagonalen von 81 cm (32“) bis 152 cm (60“).
Preiswert, komfortabel, neigbar
Einfache Montage (nur 20 Minuten).
Neigungsverstellung +15°/-5° mit einem Fingertipp. Integrierte Sicherheitsverschlüsse erschweren unbefugtes Entfernen der Displays. Die Wandhalterung ist nicht zur Montage an Leichtbauwänden geeignet. Da die Displays vertikal nur unzureichend ausgerichtet werden können und bei den oberen Displays kein Zugang zu den rückwärtigen Kabeln möglich ist, sollten die Displays nicht direkt übereinander montiert werden.
Maße: B 847 mm x H 471 mm x T 89 mm
VESA-Befestigung: Horizontal – 100-75 0mm, vertikal – 100-450 mm
Eigengewicht: 6,8 kg
Tragkraft: bis zu 79 kg
DisplayRack
Die Displays lassen sich stufenlos und mm-genau in Höhe und Breite mit einheitlichem Fugenbild eng aneinander für jede Displaygröße ausrichten; das hält Sie auch für die Zukunft flexibel. Alle Kabel werden horizontal und vertikal in Aluminiumkabelkanälen geführt. Die 230V-Power-Versorgung befindet sich im großvolumigen Horizontal-Kabelkanal. Die gesamte DisplayWall lässt sich für den Revisionszweck nach vorn rollen, die Fußausleger sind für diesen Zweck mit integrierten, nicht sichtbaren Rollen versehen. Optional erhältlich sind Medienboards mit Schiebetüren zur Technik-Installation oder Papierablage. „Das JST-DisplayRack: Flexibel, professionell, stabil.“
DisplayRack
Frontansicht
Überall dort, wo keine Massivwand für die Montage zur Verfügung steht oder wo sich Displaygrößen zum späteren Zeitpunkt ändern können, kommen die frei stehenden JST-Displayracks zum Einsatz. Die Basic-Unit besteht aus zwei Seitenteilen und kann mit einer beliebigen Anzahl von Extension-Units nach links und rechts erweitert werden (nur ein Seitenteil pro Extension-Unit erforderlich).
Rückansicht
Rückwärtig lassen sich alle Displaygrößen vertikal und horizontal auf den Millimeter genau ausrichten.
Komplettausstattung inkl. Vertikal- und Horizontalkabelkanälen Steckdosenleisten, Display-Halterungen etc.
DisplayCover
Die zuvor beschriebenen DisplayRacks werden auch als Trägersystem für eine Raum im Raum-Konstruktion verwendet.
Das DisplayCover vereint mehrere Funktionen:
- Kapselung der Lautstärke
- Kapselung der Wärme
- optimierte Kühlung der Technik
- perfekter Zugang im Wartungsfall
- optimierte Installation der Arbeitsplatzrechner
- ansprechendes Design
DisplayCover
A | Die gesamte Konstruktion wird mit Holzpaneelen verkleidet.
B | Eine Tür verschafft Zutritt zur Revision.
C | Nicht nur Displays, sondern auch Ihre Rechner können hinter der VideoWall installiert werden. Die warme Abluft der Technik wird vom Kontrollraum ferngehalten. Der Auftraggeber sorgt für eine entsprechend ausgelegte Klimatisie-rung hinter der DisplayCover.
D | DisplayCover mit Schallabsorbierenden Holzpaneelen und Schublade.
DisplayCover
E | 8 x 117 cm (46“)-Ultra-SlimLine-Displays in leicht gebogener Anordnung. DisplayCover in anthrazit-grau. Großzügiger Ausschnitt mit Stoffbezug, dahinter befinden sich mehrere Lautsprecher (si. Detailansicht).
F | Detailansicht: Hinter den Ausschnitten befinden sich mehrere Lautsprecher.
G | Detailansicht: Medienschränke mit zwei verstellbaren Einlegeböden und Türen aus Verbundsicherheitsglas (VSG).
H | Detailansicht: Rückseitige Schiebetüren geben dem DisplayCover die Raum-in-Raum-Funktion. Hinter den Schiebetüren befinden sich die stabilen JST Racks zur Aufnahme der LC-Displays.
DisplayCover
I | DisplayCover als freistehende Konstruktion mit einer Einhausung.
J | AlarmLight als indirekte Beleuchtung in das DisplayCover eingesetzt
K | Optimale Integration in das Raumkonzept als durchgängige Wandverkleidung.
L | 8 x 117 cm (46“)-Ultra-SlimLine-Displays (links) in Kombination mit 16 x 117 cm (46“)-SlimLine-Displays (rechts). DisplayCover in lichtgrau.
DisplayCover
M | Auch eine Kombination als Schranksystem mit Flügeltüren, Schiebetüren und Schubladen ist möglich. Diese Abbildung zeigt die Paneele in Akustikausführung.
N | AlarmLight mit Akzentstreifen in Edelstahl-Look. Hier mit Logo des Kunden angefertigt.
O | Als Kombination für 12 Stück SL40-Displays (Anordnung 3 x 4) mit Lautsprechereinbau.
P | Ausführung mit Akzentstreifen in Edelstahl-Look.
DisplayCover
Das DisplayCover dient dem dekorativen Einbau der LC-Displays sowie der akustischen und wärmetechnischen Abschottung. Zwischen dem LCD-Screen und der Verkleidung gibt es keine mechanische Verbindung. Der seitliche Anschluss zwischen Display und Verkleidung wird mit einer Bürstendichtung verschlossen. Die Konstruktionsfugen ober- und unterhalb der LC-Displays haben eine Breite von 3,5 mm. Die Unterkonstruktion wird an Fußböden, Wänden und Decken befestigt. Wir weisen darauf hin, dass im Bereich der Großbildwand u. U. besondere bauseitige, klimatechnische Voraussetzungen nötig sind.
Option 1: Lochperforierte Akustikausführung
Verkleidung in einschaliger, hallraumrelevanter Bauart (si. Bild). Gesamtstärke ca. 23 mm. Zertifizierte Perforation nach DIN EN 20354 der Systeme Quadra, Orbit oder Linear. Rückseite Absperrung gegen Verzug mit einliegender, formstabiler Rahmenkonstruktion. Schallabsorption durch Einbringen eines Dämmstoffmaterials nach DIN EN 13501-1, hermetisch abgeschlossen mit Paratexvlies. Mit diesem technisch hohen Aufwand wird eine optimale Senkung des Geräuschpegels im Kontrollraum erreicht. Element-Rückseite mit nicht perforierten Belag fest geschlossen, damit wird eine hohe Schalldämmung aus dem Innenbereich der Cube-oder LC-Displaywand erreicht.
Option 2: Schlupftür in Akustikausführung
Auf Wunsch wird auch die Schlupftür, die Zugang zum Technikbereich eröffnet, in Akustikausführung angeboten. Neben innenliegenden hochwertigen Türbändern stehen wahlweise ein flächenbündig montierter Drehgriffbeschlag oder das Standardmodell in L-Form zur Verfügung.
Das QuickOut-Montage-System
Die Großbilddisplays lassen sich direkt auf einer tragenden Wand installieren. Für Wartungszwecke ist jedes einzelne Display im laufenden Betrieb herausziehbar. Auch hier werden die Displays in Höhe und Breite exakt aneinander ausgerichtet.
Perfekte Möglichkeiten für den Service ohne Betriebsunterbrechung: Durch einen leichten Druck auf das Display gibt der Mechanismus die QuickOut-Funktion frei. Das Display kann nun nach vorne hinausgezogen werden.
DisplaySuit
DisplaySuit-Paneele
Die DisplaySuit-Paneele lassen sich unterhalb der Großbilddisplays ohne Einsatz von Werkzeug entnehmen. Dahinter werden alle Kabel verdeckt geführt. Der DisplaySuit bietet so ausreichend Platz für alle Anschlussdosen.
Technikfach
Hinter jedem Großbilddisplay befindet sich ein Technikfach. So können die Displays direkt auf den DisplaySuit-Paneelen aufliegen. Die Kabel werden sauber zur Technik geführt.
AlarmLight für DisplaySuit
AlarmLight für DisplaySuit
Nur JST Displaywalls und die JST Stratos OperatorDesks verfügen über Schnittstellen zur eventgesteuerten Alarmierung! Ihr Vorteil: Darstellung der wichtigsten Alarme zum erforderlichen Zeitpunkt, an der richtigen Stelle und in der optimalen Größe. Nur so wird die DisplayWall zur sicheren Informationsdrehscheibe, bei der kein Alarm unentdeckt bleibt.In den links und rechts neben der DisplayWall angebrachten Edelstahlstreifen, bzw. verdeckt in der Rückwand des OperatorDesks integriert, befindet sich ein LED-RGB-Lichtband. Das AlarmLight dient einerseits der guten Optik, andererseits wird die Aufmerksamkeit bei kritischen Alarmen drastisch erhöht. Bei Einsatz des eventgesteuerten AlarmLights wird die Farbeinstellung vorgegeben. Alternativ kann jede beliebige Farbe des AlarmLights manuell per Fernbedienung eingestellt werden. Insbesondere geht es darum, die Konzentration des Operators aufrechtzuerhalten. Dies wird durch die angenehme Beleuchtung der Arbeitsplatzumgebung erreicht und ist insbesondere in den dunkleren Schichtzeiten sehr zu empfehlen.
Beispiel 1: Ihr Monitoring- oder Prozessleitsystem meldet eine Warnung, die an das AlarmLight weitergeleitet wird. Das AlarmLight ändert die Farbe auf gelb.
Beispiel 2: Ihr Monitoring- oder Prozessleitsystem meldet einen kritischen Zustand, der an das AlarmLight weitergeleitet wird. Das AlarmLight pulsiert in rot.
DisplayWalls von JST
TeamView
Schnelle Ursachen- und Entscheidungsfindung durch den gemeinsamen TeamView
Übersicht
Alle wichtigen Informationen laufen auf der DisplayWall zusammen
Flexibel
Das Team entscheidet, welche Inhalte als Single- oder als BigPicture über mehrere Displays hinweg dargestellt werden sollen
Investitionssicherheit
JST DisplayWalls sind speziell für den 24/7-Betrieb entwickelt. Langlebigkeit und Schutz vor Einbrenneffekten sind entscheidende Argumente.
Mehr Sicherheit
Durch die JST-Schnittstelle können im Alarmfall automatisierte Aufschaltungen erfolgen und das AlarmLight kann z.B. rot blinken
Image
Design und funktionaler Mehrwert sowie ein enormer Imagegewinn für den Kontrollraum
JST DisplayWalls - Praxisbeispiele:
Allianz
Die Optionen bei der Wahl von Großbildwandlösungen sind grenzenlos. Im Operation Center der Allianz Managed Operations & Services SE wurden drei Varianten proaktiver Videowände kombiniert: zehn 52 Zoll LC Displays für den Front Desk, drei 46 Zoll LCDs im Back Desk und zusätzlich vier 46 Zoll Displays für das Krisen-Management.
SAG
Im SAG-Operation Center im Hause der NürnbergMesse werden die Großbilddisplays platzsparend direkt an der Wand montiert. Durch leichten Druck auf die Display-Außenkanten schiebt sich jedes einzelne Display nach vorn (Quick-Out), um im Revisionsfall den Zugang zu rückwärtigen Anschlüssen und Technik-Komponenten zu gewährleisten.
Polizeipräsidium Hamburg
Insgesamt 24 Cubes mit einer Bilddiagonalen von je 56 Zoll werden im Polizeipräsidium Hamburg eingesetzt. Dank Podestbauweise haben auch die Mitarbeiter der hinteren Operatorplätze freie Sicht auf die Großbildwand.
Flughafen München
Mit den freistehenden JST DisplayRacks ist auch in der Zukunft eine Erweiterung der Großbildwand kein Problem. Sogenannte Extension-Units, wie hier am Flughafen München, machen es möglich. Zu den vielen funktionalen Merkmalen zählt beispielsweise die präzise Justierbarkeit. Die Bildschirme können sowohl in der Höhe als auch in der Breite stufenlos und millimetergenau ausgerichtet werden. Das Ergebnis: ein optisch perfektes, einheitliches Fugenbild.
InfraLeuna
Eine der vier Großbildwänden in der Zentralwarte von InfraLeuna; hier bestehend aus acht 46 Zoll großen Displays mit extra-schmalen Rahmen, die sich perfekt auch für die Darstellung von BigPictures eignen. Das DisplayCover wurde mit speziellen Paneelen in Akustikausführung versehen, die sich positiv auf die Schallminderung im Raum auswirken. Die Großbildwandverkleidung mit multifunktionaler Ausstattung bietet durch Flügeltüren zusätzlichen Stauraum.
LVM Versicherung
Mit dem JST MultiConsoling® wird die Steuerung der Großbildwand zum Kinderspiel. Dank der myGUI® Bedienoberfläche ist es möglich, beliebige Quellen (Rechner, Kameras etc.) in Echtzeit auf die Arbeitsplatzmonitore, auf einzelne Großbilddisplays oder als BigPicture über mehrere Großbild-Displays hinweg darzustellen. Pro Platz ist nur noch eine Maus-Tastatur-Einheit notwendig, um alles in Realtime zu bedienen und die JST DisplayWall sicher im Griff zu haben.
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